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Mit Ticketmaster am Fussball-Länderspiel in Genf
Wenn die Schweiz um Fussballehren kämpft, ist Ticketmaster mit von der Partie. Das Beispiel des Länderspiels Schweiz – Spanien im Stade de Genève zeigt, wie effizient, technisch routiniert und sicher der Einlass von Tausenden von Fans umgesetzt wurde.
27’000 Fans. Das majestätische Stade de Genève. Alles ist bereit für das Fussball-Highlight des Frühsommers: Schweiz – Spanien. Da gehen die Emotionen hoch. Gut, wenn das erst beim Spiel passiert – und nicht beim Einlass, wo Warteschlangen schnell zu Aggression und Frust führen können.
Das Ticketmaster-Team mit Head of Operations Michael Riedweg, ist darum schon früh vor Ort und checkt alle Eingangsportale. Ticketmaster geht so auf Nummer sicher, dass jede der vielfältigen Ticketvarianten, die heute bei einem Grossanlass zum Einsatz kommen, problemlos gescannt werden kann – und die Fans so schnell an ihren Platz kommen.
Die Ticketmaster-Technologie ist auf alle führenden Einlassysteme – von Skidata bis Axess – abgestimmt, erklärt Nicholai Burton, der bei Ticketmaster Schweiz für Produkte und die IT zuständig ist. Es ist jederzeit gewährleistet, dass auch das Reporting, wie viele Fans wo und wann bereits den Clearingpoint passiert haben, ständig in Echtzeit abrufbar ist.
Eine besondere Herausforderung für das Handling des Einlasses sind Tickets für den VIP-Bereich. Ticketmaster setzt für deren Clearing eigene Scanner ein, die jeweils über eine eigene SIM-Karte verfügen, so dass sie auch unabhängig vom lokalen Wlan-Netz betrieben werden können. Zudem sind sie für den Off-Line-Einsatz tauglich – so dass bei einem möglichen Netzausfall das Scanning fortgesetzt und die Daten nachträglich automatisch mit dem Einlassystem synchronisiert werden.
George Egloff, Managing Director von Ticketmaster Schweiz: «Wir sind sehr dankbar, dass die Fans wieder zurück sind in den Stadien. Nach der Corona-Pandemie sind wir wieder voll da! Noch nie hatten wir so viele Events wie gerade jetzt. Das motiviert uns, für die Fans und die Veranstalter unser Bestes zu geben.»